No Peace → No Art, No Heritage. PEACE NOW!
Heritage Day
29 September 2024
@ DIE GRUBE / THE PIT
Spitalanger 32, 7091 Breitenbrunn
Burgenland, Austria
13:00
ART TALK with the well-known architect and architectural theorist Klaus-Jürgen Bauer and Peter Noever.
LIVE STREAM with James Wines, N.Y., artist and leading US architect and architectural theorist. This event will be live-streamed and can thus be followed by visitors on site as well as globally.
14:45
Introduction by Zenita Komad on her site-specific installation “Die Waffen nieder” (Lay down your arms!).
15:00
MUSICAL INTERVENTION by composer, experimental musician, and trumpeter Franz Hautzinger will open the “archiving” of Zenita Komad’s large-scale sculpture “Die Waffen nieder”, created specifically for ‘The Pit’ in 2023.
Event information on the website of the Bundesdenkmalamt:
https://tagdesdenkmals.at/…
IF NOT IN THIS LIFE, WHEN THEN?
Opening: 17 August at 11 am
Exhibition: 17 August — 15 September 2024
Austrian artist Zenita Komad will showcase a selection of new works at Attersee following her highly acclaimed solo exhibitions in spring at KULTUM in Graz and the Museum of Modern Art Carinthia.
Zenita Komad: "I am convinced that the energy of war and the resulting territorial wildfires begin on a small scale. Our thinking urgently needs to change. How often do we misunderstand each other interpersonally, hurt each other's egos, and fail to escape the negative spiral? We must find a different way to handle conflicts, to transform negative traits in ourselves and others with goodwill. Art can shift the light refraction within us and focus on analyzing, recognizing, and helping to overcome and repair such fractures."
The artist explores themes of history, religion, consciousness expansion, perception, literature, theater, and current political issues, which she reflects on and references. Her philosophical and spiritual questions invite the viewer to think and interact.
Galerie Petra Seiser
Weyregger Straße 11
4861 Schörfling am Attersee
„Der Krieg ist aus!“ – Solo-Ausstellung in Klagenfurt
8. Februar – 19. Mai 2024
Der Krieg ist aus!
MMKK – Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt, Austria
Burggasse 8
9021 Klagenfurt am Wörthersee
AVAILABLE WORKS
„Nie wieder Krieg!“ – Solo-Ausstellung in Graz
3. Februar – 26. Mai 2024
Nie wieder Krieg!
Kultummuseum Graz, Austria
Mariahilferplatz 3
8020 Graz
Installation in Klagenfurt
„Der Krieg ist aus!“, Skulptur von Zenita Komad im Museum moderner Kunst Kärnten (MMKK) – kuratiert von Christine Wetzlinger-Grundnig
Herzlichen Dank an: Architekt Basilis Neururer (Strategische Planung), Amir Katz, Harald Schmidt, Christian Klingspiegel, Michael Eder, Alexander Ebner, Nora Leitgeb, Land Kärnten
Musik: Spearfisher & Cicely Parnas
Film: Florian Schaubach, aeon creative communications
Sponsor: Otto Zechmeister, Riegler und Zechmeister Gmbh / Ökostrom
Installation @ Die Grube / The Pit, Breitenbrunn (Burgenland)
„Die Waffen nieder!“, Skulptur von Zenita Komad
Die Grube / The Pit, Breitenbrunn, Burgenland – Land Art Project by Peter Noever
24.09.2023 – 29.09.2024
Herzlichen Dank an Architekt Basilis Neururer, Nora Samset, Florian Altenburg, Michael Kerth, Toni Sterba, Kurt Kugler, Hubertus und Monika Orsini Rosenberg, Felix Kofler, Galerie Petra Seiser
Video: Florian Schaubach
Music Credits: Moonlight Sonata – Mvt 3 Beethoven (created by Brooklyn Classical)
Trotz Krieg und Krisen: „Wir leben in einer besonders lichtvollen Zeit“
Artikel von Almuth Spiegler in DIE PRESSE vom 23.12.2023
Trotz Krieg und Krisen: „Wir leben in einer besonders lichtvollen Zeit“
Zenita Komad hat heuer die Weihnachtsausgabe der „Presse am Sonntag“ für Sie gestaltet. Wir besuchten die Künstlerin in ihrem Kärntner Atelier und versuchten, mit ihr an die Liebe zu glauben. Denn nur die, meint sie, kann alles retten.
Auszug aus dem Artikel: https://www.diepresse.com/17941631/trotz-krieg-und-krisen-wir-leben-in-einer-besonders-lichtvollen-zeit]
Nominierung zur Teilnahme am Kunstwettbewerb für den Kölner Dom
»Für den Kölner Dom soll ein neues Kunstwerk geschaffen werden, „das sich mit dem christlich-jüdischen Verhältnis auseinandersetzt“. Dazu startete das Domkapitel im August 2023 einen Kunstwettbewerb aus, der mit einem Kolloquium der 15 ausgewählten Künstlerinnen und Künstler im Januar 2024 in die nächste Projektphase geht. […]
Die vorausgewählten Künstler*innen sind Azra Akšamija, Ilit Azoulay, Andrea Büttner, Maria Eichhorn, Leon Kahane, Christoph Knecht, Zenita Komad, Sigalit Landau mit Gilad Ashery, Roy Mordechay, Nira Pereg, Karen Russo Michaela Meise, Julia Scher, Ariel Schlesinger, Ruth Schnell und Simon Wachsmuth.«
Text: Kunstforum International, 12. Dezember 2023
Foto: Dominik Kuhn auf Unsplash
Weiterer Beitrag: Künstler für interreligiöses Kunstwerk am Kölner Dom ausgewählt
„Die Grube, The Pit“, Breitenbrunn, Austria „live art, prevent war“
24. September 2023
Öffnungszeiten: 10 – 17 Uhr Führung(en)
Die Waffen nieder! by Zenita Komad
@ Peter Noever‘s Grube, The Pit. 24.9.23 10:00–18:00, Breitenbrunn, Austria
Planning and implementation by Basilis Neururer and Florian Altenburg
with friendly support from Hubertus Orsini-Rosenberg
With special thanks to :
@noeverspace , @13asilis , Nora Samset, @altenburgdesign, @united_states_of_flow Florian Schaubach, @michaelkerth, Toni Sterba, Kurt Kugler, Hubertus und Monika Orsini-Rosenberg, @christine_wetzlinger.grundnig, @johannes_rauchenberger, Felix Kofler, @amirkatz66, @maxstiegl, Karin Palnsteiner, @galeriepetraseiser, @BMUKK
Künstlerische Interventionen von:
Zenita Komad „Die Waffen nieder!“ @ die Grube / the Pit , Breitenbrunn
Heritage Day 24.09.2023 sowie MMKK 2024 und Kultum 2024
Julius Deutschbauer „Grubenführung“
Klaus-Jürgen Bauer
Führung und Gespräch mit Peter Noever „Schauspiel des Lichts“
Klaus Michalek
Thomas Beck „Österreich ist frei“
Lesung im Klosett mit Betonplateau
Zentrale Passagen des Textes in Englisch, Französisch und Russisch
Edgar Honetschläger
Toni Faber „Friedensmesse“
Hans Weigand
THOMAS PALME / ZENITA KOMAD
19. August – 10. September 2023
Thomas Palme & Zenita Komad in der Galerie Petra Seiser, Weyreggerstraße 11, 4861 Schörfling am Attersee
Die Welten zweier außergewöhnlicher Künstler treffen aufeinander:
der Konzeptkünstler und Zeichner Thomas Palme und die vieldimensionalen Galaxien von Zenita Komad. Eine einzigartige Begegnung, bei der die beiden nicht nur kommunizieren, sondern auch den Raum erweitern – den Raum der Gedanken und den Raum der Möglichkeiten. Ihre Kunst schafft eine Brücke zwischen ihrer eigenen Welt und der Welt des Betrachters, und ja sogar die verfluchten Dichter (Poetes maudits) geben sich die Ehre.
Jeder von ihnen überarbeitet ein Werk des anderen, ein Akt der künstlerischen Hingabe. Diese Zusammenarbeit symbolisiert nicht nur eine Komposition aus vereinten Kräften, sondern auch eine Reise der Selbstreflexion.
Indem sie dem anderen ihr Werk anvertrauen, brechen sie aus Begrenzungen aus, wie auch ihre jüngsten Werke. Die gewohnten Pfade werden verlassen, und die beiden Künstler tauchen in die Vision des anderen ein, um einander hinzuzufügen. Es ist ein Akt des Vertrauens und der Offenheit. Das Überarbeiten der Werke des anderen erfordert Mut und Demut.
Es ist ein Plädoyer für den Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit in der Gesellschaft, anstatt sich in isolierten Prozessen zu verlieren. Es erinnert uns daran, dass die Kraft der Kunst im Teilen und Verbinden liegt, im gemeinsamen Schaffen und in der Offenheit.
In der außergewöhnlichen Ausstellung werden die Besucher Zeuge eines künstlerischen Dialogs.
Es tanzen die Bleistifte in vielen Dimensionen und werfen kritische Fragen in den Raum.
Es ist Zeit, die festen Grenzen zu verlassen, denn nicht nur einige wenige sind berufen, sondern alle sind in der Verantwortung.
https://galeriepetraseiser.at/exhibitions/zenita-komad-thomas-palme/
Happiness is for Idiots
14. bis 23. Oktober 2022
Zenita Komad in der Galerie Petra Seiser, Himmelpfortgasse 12, 1010 Wien
Am 13. Oktober eröffnet die Galerie Petra Seiser die Ausstellung „Happiness is for idiots“ mit neuen Arbeiten der österreichischen Künstlerin Zenita Komad in der Wiener Innenstadt. Die teils großformatigen Assemblagen und Objektbilder sind bis 24. Oktober zu sehen.
Die Kunst von Zenita Komad ist Mahner und zugleich Hoffnungsschimmer in einer durch Multi-Krisen gebeutelten Zeit. Sie regt den Betrachter zum bewussten Nachdenken über Machtstrukturen, Werte, Haltung und Zeitgeist an. Es ist die Suche nach der positiven Kraft des menschlichen Geistes und nach der guten Verbindung zwischen Menschen.
Diese Wege aufzuzeigen, sieht Zenita Komad nach den durch Covid-19 und Co stark beeinträchtigten zwischenmenschlichen Beziehungen, als dringliche Verpflichtung der Kunst.
Die Wirkung der neuen Arbeiten geht über die Bewusstmachung von gesellschaftlichen Missständen weit hinaus, denn die Objektbilder zeigen den gedanklichen Weg zu positiven Alternativen, die Möglichkeit zur Transformation und einer Wiederentdeckung der eigenen Mündigkeit: „Niemand hat das Recht zu gehorchen!“ steht auf den Tasten einer Schreibmaschine und erinnert uns an die Wirkungskraft einer Hannah Arendt, die immer darauf hinwies, wie wichtig es sei, die Perspektive des anderen einzunehmen. Kritische Fragen müssen möglich sein und alle sollten angehört und ernst genommen werden.
Wir alle können mit aktivem Tun, in einem auf Gemeinschaft ausgelegten Miteinander der Selbstbezogenheit unserer Zeit entgegentreten.
Die Befreiung von Hass ist der einzige Weg in ein gutes Leben, meint die Künstlerin.
Nur ein rücksichtsvolles Miteinander ermöglicht eine gute Position des einzelnen. Der Ausstellungstitel „Happiness is for idiots“, ist ein kraftvoller Appell gegen den Hyper-Egoismus des Moments: Denn das Glück des einzelnen ist nichts in der Gegenwart eines vom Verfall geprägten sozialen Umfeldes und einer krankenden Erschöpftheit der Natur!
Die Ausstellung eröffnet am 13. Oktober um 19 Uhr im Beisein der Künstlerin. Die Galerie Petra Seiser zeigte bereits im Juli 2022 am Standort Schörfling am Attersee mit „Mensch ärgere Dich nicht“ eine höchst erfolgreiche Personale der Künstlerin.
Gärten der Künstlerinnen
Cover Kunstmagazin Parnass 3/2022
Der Garten als Platz für Fantasien, Kreativität und für die Suche nach Erfüllung. Der Garten als Atelier, in dem der Jahreskreislauf sich ebenso widerspiegelt wie der Gegensatz zwischen Natur und Kulturlandschaft oder in dem die Pflanzen eine Geschichte bewahren. Ein Ort, wo wir schauen und lauschen, gestalten oder einfach der Natur ihren Lauf lassen. Sechs Künstlerinnen öffneten für uns ihre Gartentüren. Ihr Garten ist ebenso Atelier wie zuweilen Spiegel ihrer künstlerischen Praxis – vom künstlerischen Biotop am Land bis hin zum Jardin Privé, versteckt inmitten der Großstadt Wien.
Galerie Petra Seiser
Galerie Petra Seiser
studio ASYNCHROME / Hanna Hollmann / Franco Kappl / Michael Kienzer / Richard Klammer / Roland Kollnitz / Zenita Komad / Nestor Kovachev / Hans Kupelwieser / Thomas Palme / Ferdinand Penker / Anneliese Schrenk / Rosa Schurian-Stanzel / Rudi Stanzel / Esther Stocker / Niko Sturm
Saag Fabrik
2. Juli 2022
Eröffnung am 2. Juli um 11 Uhr
kuratiert von Roman Grabner, BRUSEUM Graz
Sag 10, 9212 Gemeinde Techelsberg am Wörther See
Donnerstag und Freitag 16 bis 20 Uhr
Samstag 10 bis 12 Uhr
Schloss Moosburg
24. Juni 2022
Eröffnung am 24. Juni um 18 Uhr
es spricht Roman Grabner, BRUSEUM Graz
Schloss 1, 9062 Moosburg
Führung durch die Ausstellung:
1. Juli um 16:00
8. Juli um 17:00
15. Juli um 16:00
30. Juli um 16:00
We're at a time when a great spiritual revolution is occurring across the globe. In the upcoming years we will see human society change, see its habits change.
The value that was attributed to corporeal things will change and people will advance to a spiritual attitude. People will feel that they themselves need to change, and not the external world. They will understand that they must acquire new values which are internal rather than external. They will see that their true property is the spiritual world as it is being revealed to them. Then, we will all get new habits, a new nature.
You will see everything change.
Mensch ärgere Dich nicht
16. Juli 2022
Eine Werkschau neuer Arbeiten von Zenita Komad in der Galerie Petra Seiser am Attersee
Zenita Komads Werk ist geprägt von Eindringlichem und Direktem. Ihre Objektbilder sind bekannt durch ihre Bedingungslosigkeit. Ihre neuen Arbeiten haben noch mehr von dieser fordernden Qualität. Die Bilder bringen die Dramatik einer gesellschaftlichen Endzeitstimmung mit all ihren Ausweglosigkeiten in eine neue Ebene der Leichtigkeit und Transformation. Sie bedient sich verschiedener Methoden und setzt das im Argen liegende spielerisch in einen neuen Kontext.
„Das Leben ist ein Spiel“ könnte der Ausstellungstitel sein. Sie postuliert Adornos Zitat, es gäbe kein richtiges Leben im falschen und gibt dem Betrachter viele Gedankenexperimente auf den Weg, dieses tiefersehnte „Richtige“ selbst zu finden. Sie zieht viele Register um uns anzustoßen, wachzurütteln, aufzuwühlen und uns dennoch zu beruhigen und uns Kraft zu geben, um die Angst los zu werden.
Ihre Sehnsucht, eine Brücke von der materiellen zur spirituellen Welt zu bauen, liest man in fast allen ihrer Arbeiten. „God ist the connection between people, all the sufferings stem from the absence of god“ steht auf einem Brief, den Sie auf einer gezeichneten Schreibmaschine an das Publikum richtet.
Es tanzen Ballerinas, aus Bildern strahlt Licht des Unbekannten, es klingelt, es läutet, es fragt und es bittet, wenn der Betrachter vorbei geht und über allem steht der Grundtenor des Wunsches nach Heilung und Liebe als beste Medizin.
Denn laut Zenita Komad ist es nicht unsere Aufgabe in den Himmel zu kommen, sondern den Himmel auf Erden zu erbauen – und das geht nur miteinander.
sinNe_Wahrnehmung und Ausnahme
millstART2022
kuratiert von Tanja Prušnik
ERÖFFNUNG
Dienstag, 24. Mai 2022
ab 16:00 Uhr Ausstellung offen
18:00 Uhr Eröffnung
Mit: Anouk Lamm Anouk, Anna Artaker, Barbara Bernsteiner, Khrystyna Bodnaruk (UA), Helga Cmelka, Mario Dalpra, Johann Feilacher, Anna Jermolaewa (RU), Zenita Katz Komad, Hanno Kautz, Franziska Maderthaner, Mirko Malle, Marck (CH), Sissa Micheli (I), Julie Monaco, Niki Passath, Tanja Prušnik, Reiner Riedler, Rosa Roedelius, Stylianos Schicho, Alenka Vidrgar (SLO), Sašo Vrabič (SLO), Elisabeth Wedenig, Michael Wegerer
Konzert: SToP - SLOVENSKI TOLKALNI PROJEKT (Schlagwerker der slowenischen Philharmonie) auf klingenden Steinen von Alenka Vidrgar
Happenings: Johann Feilacher, Niki Passath, Eva Petrič (SLO),
AiR/GiP: Isabel Belherdis, Inna Kharchuk (UA), Johannes Rass, Katherine Reznichenko (UA)
Future Talk im Rahmenprogramm von Close(d)Future – Kulturjahr 2022: Tristan Horx, Julian Horx, Nina Schedlmayer im Gespräch mit Tanja Prušnik
Auf der Suche
Ausstellung: 12. Mai bis 22. Juli 2022
(am 17. Juni geschlossen)
Ein Ausstellungsprojekt der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, der Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising mit Sitz in St. Paul, der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Erlöserkirche, St. Markus und Immanuel-Nazareth und der katholischen Pfarrgemeinde Heilig Geist in München, dem Lehrstuhl für Religionswissenschaft und Religionsgeschichte der Evangelisch-theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität sowie der Klasse von Schirin Kretschmann an der Akademie der Bildenden Künste München mit:
FRANK BÖLTER
CHENG-HSIN CHIANG
ANNABEL DAOU
FEDERICO DELFRATI
EMPFANGSHALLE
ZENITA KOMAD
SCHIRIN KRETSCHMANN
BEA MEYER
HERBERT NAUDERER
PAULA NIÑO
JULIAN RÖDER
CHARWEI TSAI
KHASHAYAR ZANDYAVARI
HANG ZHOU
--
Finkenstraße 4 – München
www.dg-kunstraum.de
Kontakt: Tel. 089 28 25 48
Öffnungszeiten:
Di bis Fr · 12 bis 18 Uhr
Ausstellung: 12.5. bis 22.7.2022
(am 17.6. geschlossen)
Galerie Petra Seiser
29. Oktober 2021, 17 Uhr:
Günther Brus, Christian Eisenberger, Erich Gruber, Zenita Komad, Nestor Kovachev, Thomas Palme, TOMAK
Galerie Petra Seiser
4861 Schörfling am Attersee
Jubiläumsausstellung 25 Jahre Kunstforum Montafon, 1. Teil
20.6. – 7.8.2021
Eröffnung: Freitag, 18. Juni 2021, 19 Uhr
Götz Bury | Adriana Czernin | Veronika Dirnhofer | Martin Eiter | Tomas Eller | Christian Eisenberger | Werner Feiersinger | Markus und Christoph Getzner | Wolfgang Herburger | Michael Höpfner | Mathias Kessler | Armin Klein | Zenita Komad | Markus Krottendorfer | Edelbert Köb | Hannes Ludescher | Dorit Margreiter | Josh Müller | Margherita Spiluttini | Rita Vitorelli | Uta Belina Waeger | Eva Wagner | Martin Walch | Hans Weigand | Nives Widauer | Andrea Witzmann
ZENITA KOMAD
8 × 109 = 1
Treffpunkt Burgkapelle
MMKK Museum Moderner Kunst Kaernten
→ www.mmkk.at
Press conference:
24 October 2018, 10 am
MMKK Museum Moderner Kunst Kaernten
Opening: 7 November 2018, 7 pm
Talk: Zenita Komad and Mirjam Schmidt
Music: First performance of a composition by Nadir Gottberg
Musicians: Horst Hausleitner & Maria Harpner
Exhibition duration: 8 Nov 2018 – 20 Jan 2019
In an installation newly created for the exhibition entitled 8 × 109 = 1, symbolic for humanity, the artist created a puzzle image. Komad juxtaposes the idols of St. Domitian, which according to legend he once threw into Lake Millstätter See, with a contemporary parallel world in which the soprano, accompanied by a clarinettist, sits in a bathtub and drops the idols of our time – the temples of modern times fall – the idols must make way for the main character‘s longing for spiritual answers. The chapel becomes a uterus in which the new human is born. The protagonist tries to make room for knowledge by washing. A 15-minute composition by Nadir Gottberg is the heart of the installation, which will be premiered at the opening. The puzzle remains upright and the picture in the picture raises new questions. But the problem is, how can we find the real world we live in and not the usual illusions?
ICON
Ideal.Idee.Inspiration
curated by Bettina M.Busse
Opening: 13 September 2017, 7 pm
Duration: 14 Sept - 28 Oct 2017
Galerie Krinzinger
Seilerstätte 16, 1010 Vienna, Austria
www.galerie-krinzinger.at
In the exhibition ICON – Ideal.Idee.Inspiration 19 artists of the gallery program are showing their personal Icon. The show consisting of 38 works, curated by Betttina M. Busse is following Galerie Krinzinger’s tradition of group exhibitions and will be presented in the whole exhibition space: the two main rooms, the Showroom, the cabinet and the Galerie im Parterre.
Programm zur Ausstellung „Art is a Doctor. The Artist and the Kabbalist“
Ausstellung: 17. Februar bis 8. April 2017
Galerie der DG – Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V.
Finkenstraße 4, 80333 München
→ www.dg-galerie.de
—
Kuratorenführungen
Do, 2. März 2017, 18 Uhr
Di, 4. April 2017, 18 Uhr
—
Vortrag / Gespräch
Di, 7. März 2017, 19 Uhr
Die Rolle der Kunst – wer definiert, was geschieht? Und: Was kann Kunst leisten?
Ellen Blumenstein, freie Kuratorin, ehem. Direktorin Kunst-Werke Berlin
Erläuterungen zum Konzept der documenta 14: Benita Meißner
Moderation: Dr. Ulrich Schäfert, Fachbereich Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising
Eintritt 7 / 5 Euro
—
Gesprächsrunden
Do, 23. März 2017, 14.30 bis 16 Uhr
Fr, 24. März 2017, 14.30 bis 16 Uhr
Zenita Komad & CircleXperience mit Moshe Akopdjanov und Smirna Hagg
„Wir leben in einem besonderen Zustand, der Welt genannt wird –
über die Zukunft der spirituellen Bedürfnisse im Menschen“
Wir bitten um Anmeldung unter info@dg-galerie.de
—
Künstler und Theologen im Zwiegespräch
Do, 23. März 2017, 19 Uhr
Zenita Komad und Moshe Akopdjanov, Kabbala Experte, im Gespräch mit MMag. Dr. Johannes Rauchenberger, Leiter des Kulturzentrums bei den Minoriten, Graz
Moderation: Benita Meißner
—
Finissage
Sa, 8. April 2017, 11 bis 15 Uhr
Art is a Doctor.
The Artist and the Kabbalist
17. Februar bis 8. April 2017
Galerie der DG – Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V.
Finkenstraße 4, 80333 München
→ www.dg-galerie.de
Eröffnung: Do, 16.02., 18–21 Uhr
19:30 Uhr
Begrüßung: Dr. Ulrich Schäfert, Schriftführer der DG
Einführung: Benita Meißner, Kuratorin
Die Künstlerin ist anwesend.
Die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst präsentiert die erste Einzelausstellung Zenita Komads im süddeutschen Raum mit einer eigens für die Galerie geschaffenen raumgreifenden Installation. Spirituelle Themen bilden seit vielen Jahren das Herzstück der künstlerischen Fragestellungen von Zenita Komad. Sie richtet ihre Aufmerksamkeit besonders auf zwischenmenschliche Verbindungen und die Frage nach dem Ursprung unserer Existenz.
Auf dem Galerieboden wird der Grundriss des Kölner Doms abgebildet, mittels farbiger Linien scheinbar vermessen und gegliedert. Der vermeintliche Ort des Altars wird von einem großen Stethoskop besetzt, das die Aufschrift „Art is a Doctor“ trägt. Diese Affirmation verbindet die Installation mit Zeichnungen und Videoarbeiten in der Ausstellung. Die Künstlerin stellt damit aber auch den Besucher vor eine Aufgabe: Er soll die Werke betrachten und die darin enthaltenen Nachrichten aufnehmen wie Medizin.
Kleine Monitore zeigen Interviewausschnitte mit Komad und dem Kabbalisten Dr. Michael Laitman. Hier werden Denkprozesse vertieft, spirituelle Themen beleuchtet, existentielle Fragen aus dem persönlichen Kontext in ein größeres Ganzes versetzt. Die Bandbreite der Konversation schließt aktuelle Prozesse der Gesellschaft auf gekonnte Art und Weise mit ein.
Ein besonderer Dank für die Unterstützung der Ausstellung geht an den Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst, Dr. Michael Laitman, Basilis Neururer, Andreas Speiser, CircleXperience und Experimonde.
Künstlerin des Monats
Beitrag des „Evangelischen Kirchbautags und Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart“ – Künstlerin des Monats Februar 2017
Parallel Vienna 2016
Apartment Draschan + instant edition
(Thomas Draschan und Lorenz Estermann)
→ www.parallelvienna.com
Eröffnung: Di, 20.09., 18–22 Uhr
Dominikanerbastei 11, 1010 Wien
21.–25. September 2016,
Mi–Fr 12–19 Uhr, Sa 10–19 Uhr,
So 12–19 Uhr
ARTISTS: Alexandra Baumgartner (A) • Kirsten Borchert (D) • Anina Brisolla (D) • Daniel Büchel (A) • Stefan Draschan (A) • Thomas Draschan (A) • Dejan Dukic (A) • Lorenz Estermann (A) • Fulterer & Scherrer (A) • Hanakam & Schuller (D+A) • Zenita Komad (A) • Karl Karner (A) • Ronald Kodritsch (A) • Caroline Kryzecki (D) • Moussa Kone (A) • Marlen Letetzki (D) • Franziska Maderthaner (A) • Alois Mosbacher (A) • Isabelle Muehlbacher (A) • Manfred Peckl (A) • Frenzi Rigling (A) • Patrick Schmierer (A) • Christian Schwarzwald (A) • STATION ROSE (A) • Esther Stocker (I) • Walter Vopava (A) • Anita Witek (A)
instant-edition
Raum für aktuelle Editionen
Opening: „show 000“
7. Oktober 2016 ab 17 Uhr
Gumpendorfer Straße 55/5
1060 Wien
MEIN GOTT – Interviews in NZZ
Die Frage nach Gott kultiviert unsere Seele – Interview Michael Fleischhacker und KünstlerIn Zenita Komad
PDF-Download: „Die Frage nach Gott kultiviert unsere Seele“ – Interview Michael Fleischhacker und Künstlerin Zenita Komad (NZZ.at)
Zwischen den Atomen – Interview Michael Fleischhacker und Michael Laitman in NZZ
Sie ist eine der ganz alten Weisheitslehren der Menschheit und immer noch voll im Trend: die Kabbala. Einer der prominentesten Vertreter der Kabbala erklärt im Gespräch, warum wir uns ein Instrument bauen müssen, um Gott zu entdecken.
PDF-Download: „Zwischen den Atomen“ – Interview Michael Fleischhacker und Michael Laitmann (NZZ.at)
Verkauf in den Nebenräumen / Sales in the side rooms
Verkauf in Nebenräumen / Sales in the Side Rooms curated by Harald Falckenberg
Opening 10th of September, 6 pm
11 September – 17 October 2015
Krinzinger Projekte
Imago Mundi
Luciano Benetton Collection – Map of the New Art
curated by Peter Noever
31 August 2015, 7 pm
Venice—Fondazione Giorgio Cini
Island of San Giorgio Maggiore
The artist and the Kabbalist
Conversations between Zenita Komad & Michael Laitman / Gespräche zwischen Zenita Komad & Michael Laitman
Thanks to all the friends that make this project possible! / Dank an alle Freunde die dieses Projekt möglich machen!
Caritas – Nächstenliebe von den frühen Christen bis zur Gegenwart
mit Kunstwerken von Raffael, Lucas Cranach d.Ä., Eugène Delacroix, Max Liebermann, Ferdinand Hodler, Ernst Ludwig Kirchner, Vanessa Beecroft, Lorenzo Bartolini, Bill Viola, Käthe Kollwitz, Tizian und Zenita Komad
Diözesanmuseum Paderborn – 23. Juli bis 13. Dezember 2015
Publication: Caritas. Brotherly Love from the early Christians until today. Verlag: Michael Imhof Verlag. ISBN: 978-3-7319-0142-6
God has no Museum
Happy to announce my participation in this wonderful project by curator Johannes Rauchenberger: God has no Museum
Johannes Rauchenberger
Gott hat kein Museum | No Museum Has God
Religion in der Kunst des beginnenden XXI. Jahrhunderts | Religion in Art in the Early 21st Century
1. Aufl. 2015, 3 Bände im Schuber, 1.121 Seiten, 1.427 farb. Abb., Franz. Broschur
ISBN: 978-3-506-78241-0
Vienna for Art’s Sake!
Happy to announce my participation in this wonderful project by curator Peter Noever
“Vienna for Art’s Sake!”
27 February – 31 May 2015
Belvedere’s Winter Palace, Vienna
Unity Operators
Zenita Komad & The Unityoperators are happy to invite you to the Show “Tales of 2 Cities”
We would like to thank the international participants of our video project
Tuesday, 20 of January 2015 @ 6:30 pm
Museum Judenplatz, Judenplatz 8, 1010 Wien